Neujahrskonzerte 2019
Gudrun Kohlruss und Karsten Müller präsentierten ihre Soli und Duette strahlend und mit großer Stimme, Kohlruss in einem rauschenden Traum in Orange gekleidet. ...gab es Ausschnitte aus „Die lustige Witwe“ von Franz Léhar ... Das lyrisch verträumte Vilja-Lied war einer der Höhepunkte des Abends, danach das heiße Liebesduett „Lippen schweigen“... Südwestpresse vom 8.1.2019
Neujahrskonzert am 1.1.2018 in Albstadt
Das Operettenensemble Stuttgart zog das Publikum in der Ebinger Festhalle mit zauberhaften Melodien in seinen Bann. Als Sopranistin brillierte Gudrun Kohlruss..mit Charme und eindrucksvoller Stimme ...mit sichtlichem Spaß zelebrierte Gudrun Kohlruss die Folgen des prickelnden Rebensaftes... ZAK vom 4.1.2018
Sopranistin Gudrun Kohlruss glänzte nicht nur bei ihren Soli, sondern schnappte sich zum Ansingen ganz keck Moderator Winfried Roesner ... für Gudrun Kohlruss Gelegenheit, ihren glasklaren Sopran weit über das hohe C hinaus zu führen. Vor allem im "Fledermaus"-Finale setzte sie ihre darstellerische Zusatzqualifikation voll ein... die Chanteuse war, wie es sich für das "Schwipslied" aus "Eine Nacht in Venedig" gehört, vorübergehend vom Sekt bestimmt und erntete tosenden Applaus für ihr mitreißendes Solo. Aber auch als "Die Dubarry" und bei Millöcker machte sie eine glänzende Figur... Schwarzwälder Boten vom 2.1.2018
Liederabend mit dem Programm "Fremd' bin ich eingezogen"
...schon die ersten Lieder gestaltete Gudrun Kohlruss ergreifend ... die Lieder von Fanny Hensel mit Textverständlichkeit und warmer Mittellage ...die Arie "Non si dà follia maggiore" gab Gudrun Kohlruss Gelegenheit mit jubelnder Höhe und perlenden Koloraturen zu brillieren ... und sang sich in die Herzen der Cannstatter Operettenliebhaber .. die stimmgewaltige wurde mit lang anhaltenden Applaus .. Cannstatter Zeitung vom 3. November 2017
Neujahrskonzerte 2017
Sie bezauberten das Publikum in der Ebinger Festhalle: Gudrun Kohlruss und Reto Raphael Rosin mit dem Motto: "Pariser Leben". Wieder einmal war es ein traumhafter Abend, den das Publikum erlebte, und ein hervorragender Einstieg ins Neue Jahr. Sopranistin Gudrun Kohlruss und ... bescherten den Zuhörern einen veritablen Ohren- und Augenschmaus. Kohlruss legte in der Rolle von Helena, der "schönsten Frau der Welt", Beweis von einem respektablen Stimmumfang ab ...
Mit Begeisterung nahm das Publikum auch "Heut noch werd ich Ehefrau" aus dem "Graf von Luxemburg" und das ebenfalls von Lehár stammende "Vilja-Lied" aus der "Lustigen Witwe" auf – Gudrun Kohlruss, die nach der Pause das rote Abendkleid gegen ein hellblaues eingetauscht hatte, machte dabei auch optisch "bella figura". Schwarzwälderboten vom 3.1.2017
Selbstbewusst und keck erwiderte Gudrun Kohlruss in ihrem Solo Lied „Was der Traum mir auch bescheret“, dass es doch nur ein Traum war und wer war schuld daran? Natürlich der Mann! Mit ihrer sicheren Höhe und einer strahlfähigen Stimme eroberte sie sofort das Publikum... „Der Graf von Luxemburg“ auf dem Programm .. dann Gudrun Kohlruss, die für ihre Garderobe einen Sonderapplaus erhielt, und mit ihrem glanzvollen Sopran sich fragte, wer wohl ihr Mann wird... Ein Höhepunkt des Abends wurde dann das Vilja Lied von Gudrun Kohlruss warm und ausdruckstark gesungen .. Cannstatter Zeitung vom 28.1.2017
Neujahrskonzerte 2016
Albstädter Neujahrskonzert: Stuttgarter Operetten-Ensemble begeistert Publikum ...Amüsant und atemberaubend ..Es ging also schon recht amüsant und zugleich sehr niveauvoll los… Der Gesang selbst war zum Dahinschmelzen…Und da es sich bei Operetten ja um ganze Geschichten handelt, welche erzählt werden, sangen Kohlruss und Rosin nicht nur – und das äußerst brillant – sie spielten regelrecht, setzten Gestik und Mimik ein. Stimmlich hoch hinaus ging es mit Kohlruss bei „Zirkusblut voller Glut“… Ein Genuss für Ohren und Augen... das Publikum, das mit Applaus und Bravo-Rufen nicht sparte... Mit viel Temperament wurde gespielt und gesungen… Am Ende gab es solch frenetischen Applaus, dass die Stuttgarter Künstler wieder und wieder auftraten.. ZAK vom 4.1.2016
"Frühlingsstimmen" mit dem Stuttgarter Operettenensemble am 26.4.15
Die Sopranistin Gudrun Kohlruss war der eigentliche Konzert-Star. Sowohl ihr sicheres Auftreten als auch elegante, mal grün-gelb, mal olive-braun, mit Pailletten bestickten Kreationen verliehen ihrem Äußeren eine frühlingshafte Note. ... die Zuschauer belohnten das lyrische, dynamisch differenzierte Lied "Als geblüht der Kirschenbaum" aus dem "Vogelhändler" von Carl Zeller mit dem schönen Schluss-Piano im hohen Register... Begeistern konnte die Sängerin mit. ihrer technisch-zuverlässige Stimme ….die rund und geschmeidig erblühte. Schwarzwälder Boten
Neujahrskonzerte 2015
Profanes wird zur Kunst
Strahlende Glanzlichter des Konzerts setzten dabei die Sopranistin Gudrun Kohlruss … Mit Stimmgewalt und Ausdrucksstärke rissen die beiden sowohl in ihren Soloparts als auch im Duett das Publikum zu „Bravo“-Rufen und begeistertem Applaus hin. Zusammen mit dem großartigen Orchester bot das Sangespaar mit beseeltem Spiel und beeindruckender Mimik hinreißende Szenen aus den schönsten Strauss-Operetten; ein Augen- und Ohrenschmaus vom Feinsten. … Wie riesig der ist, führten einmal mehr das Stuttgarter Operettenensemble, das nicht zum ersten Mal in Albstadt weilte, vor Augen. Künstler von Rang, jeder Einzelne Profi in seinem Bereich aber zusammen unschlagbar – das erhebt Profanes zur Kunst. Die Instrumentalisten mit Sopranistin Gudrun Kohlruss – im zweiten Teil mit einem traumhaften Abendkleid –… zeigten dies mit Hingabe und echtem Herzblut. ZAK vom 3.1.2015
Die grazile Stuttgarterin, Gudrun Kohlruss, hatte sich für ihre ersten Auftritte in feuriges Rot gehüllt, passend zu den temperamentvollen Stücken aus der Operette "Wiener Blut", deren Titelmelodie sie ... nicht nur sang: Erst necken sie sich, dann kabbeln sie sich – und schließlich landet sie doch in seinen Armen. In "So elend und so treu – o habet acht!" und "Wer uns getraut" .. mal solo und mal im Duett brillierten, weitere Gelegenheiten, auch darstellerisch zu glänzen. .. Bravo-Rufe, ebenso wie für das Solo "Was mir der Zufall gab", für das sich Gudrun Kohlruss in eine atemberaubend glitzernde und schulterfreie Robe geworfen hatte.. .. Tatsächlich wird deren "Uhrenduett" nach den Soli "Trinke Liebchen, trinke schnell" und "Klänge der Heimat" zum Höhepunkte des Abends, denn zum vollendeten Duett geben Gudrun Kohlruss ... ein köstliches Schauspiel mit Maske und einem Requisit, das als "corpus delicti" höchst begehrt ist. Schwarzwälder Boten vom 2.1.15
Der Teckbote schrieb am 28.7.2014 zu dem Programm "Ich bin eine Frau, die weiß, was sie will": Liebe, Sünde und ein Augenzwinkern .... ein himmlischer Abend in Dettingen ... mit farbenreichen Sopran und ein einfühlsamer Pianist ... der Abend war himmlisch ... das Publikum begeistert ... eine Veranstaltung mit hochkarätigen Künstlern ...
... Die Sopranisten Gudrun Kohlruss konterte gekonnt: „Meine Lippen, die küssen so heiß“ - und manch ein Mann hätte es gern ausprobiert. Der Sopran von Kohlruss entfaltete sich in der Höhe mit einer Leichtigkeit und Sicherheit, bei dem man sich gerne zurück lehnt und genießt. Was für ein stimmlicher Genuss ... Lied der Ilona „Hör‘ ich Cymbalklänge“, in dem man die samtene Tiefe und das sängerische Temperament der Sopranistin bewundern konnte ... Gudrun Kohlruss als Gräfin Mariza: wunderschöne Stimme, überzeugender Auftritt gepaart mit Charme und Leichtigkeit in der Höhe ... Cannstatter Zeitung vom 21.1.14
Musikalisch und darstellerisch ein Genuss .... Rasend eifersüchtig und doch schwer verliebt umgarnt Gudrun Kohlruss den Tenor ... ihre Leidenschaft war mit Händen greifbar ... Schwarzwälder Boten vom 2.1.14
Schon tänzelte Gudrun Kohlruss über die Bühne, graziös auf Highheels, deren Höhe den Atem stocken ließen, in rauschender Robe, mal im samtigen Beerenton, mal frisch in Türkis, bis sie federleicht zurück genommen im Piano, dann kraftvoll stimmlich den Raum erobernd die Juwelen der Operettenwelt zum Strahlen brachte. Immer wieder beeindruckt die Variationsbreite der Sopranistin, die auch als Lied- und Opernsängerin geschätzt ist. ZAK vom 3.1.14
... In Arien und Duetten aus Lehárs "Paganini" und "Lustige Witwe" führten Gudrun Kohlruss (Sopran) ... mit ihren beachtlichen Stimmen deutlich vor, welch hohe Anforderungen die "leichte Muse" den Sängern stellt. Sowohl musikalisch als auch schauspielerisch brillierten sie nach der Pause als Angèle und Fürst René in Ausschnitten von "Graf von Luxemburg". Die Konzertbesucher amüsierten sich dabei vorzüglich und gaben durch lang anhaltenden Applaus den Künstler zu verstehen, wie sehr ihnen die kraftvolle, lebendige, mit dramatischen Kern ausgestattete Sopranstimme von Kohlruss ... (Schwarzwälder Boten, 23. Januar 2013)
... Vor allem Gudrun Kohlruss begeisterte die Zuhörer mit ihrem tragenden, bis in die hohen Töne sicheren Sopran ... (Südwestpresse, 8.1.2013)
... Gudrun Kohlruss ermöglicht Lehárs Arien "Liebe, du Himmel auf Erden" und "Heut’ noch werd’ ich Ehefrau", die ganze Bandbreite ihrer fantastischen Stimme auszuspielen. Zwei Stunden lang schwelgt das Publikum mit zwischen Liebe und Leid, verdient sich mit tosendem Beifall vier prickelnde Zugaben (Schwarzwälder-Bote 01.01.2013)
Frech-frivol und emanzipatorisch - Gudrun Kohlruss bezaubert mit Liedern aus den 20er und 30er Jahren - Würde nicht Gudrun Kohlruss' glockenreiner und in höchsten Tönen jubilierender Sopran in den Straus'schen Kompositionen besingen, könnten diese pfiffigen Lieder auch als Werk der Jetztzeit durchgehen... das die ausdrucksstarke Sängerin mit Verve, Witz und Charme vortrug, daher. Begleitet von ihrem kongenialen Konzertpartner, dem Pianisten Andreas Kersten ... Die Gesangskünstlerin Kohlruss sang all diese Lieder über die Liebe mit herzerfrischender Leichtigkeit und plauderte zwischen den Gesangsvorträgen mit erstaunlich tiefer Sprechstimme mit den Gästen und ihrem Mann am Klavier ... Dieser begleitete die Sopranistin mit vollendetem Spiel auf den Tasten und einer gehörigen Portion Schalk im Nacken: Der Musiker warf mit sonorer Stimme Kommentare ein, scherzte und mahnte und drohte gar, den Roten Saal zu verlassen ... Doch flugs ließ er sich wieder umstimmen und wollte so gar nicht mehr von dannen, als Gudrun Kohlruss ihn zärtlich umgarnte ... Wenn eine schöne Frau mit schöner Stimme einem schöne Augen macht, wird eben auch ein Mann mit moralischen Höchstanforderungen an die Dame seiner Wahl schwach ... Wenn Frauen wissen, was sie wollen, kommen sie eben weiter: Im Dreivierteltakt und im Leben. (Bönnigheimer Zeitung vom 18.3.2012)
Belcanto für Genießer- ... Gudrun Kohlruss indes vermag vielmehr geschundene Gemüter aufzurichten mit ihrer Hommage an den italienischen Tonsetzer Rossini ... Die Stuttgarter Sopranistin nimmt sie tiefgreifend auf, entfaltet sie als prachtvolles Bouquet. Empfindungen stets im rechten Maß gesteckt, vereint mit raffinierten Klangeffekten ... charmant, technisch souverän mit ihrer runden, samt-feinen und wunderbar fülligen Stimme .. Diese Wärme tut gut ... Liebeslust und Liebesleid, gemeinhin Kern des Abendprogramms, blühen und bluten hinreichend, erfahren reichhaltig Dramatik aus Kraft der Stimme und deutlicher Linie, aus Grandezza einer Grande Dame. Gepulst aus Musikantenblut und Sängerlust. (Allgäuer Anzeigenblatt vom 3. März 2012)
Gesang voller Leidenschaft schrieb stimme.de im Februar 2012 und ... oft feurig klang es im Ausdruck ... Leidenschaft und auch Sinnlichkeit folgen ... Scherz und großem Ton ... schimmernde Koloraturen und das Auftrittslied der Dena aus "Die Vielgeliebte" neben weit ausladender Melodie auftrumpfende Figurationen ... Am Ende ... heftig klatschende Publikum noch drei Zugaben ...
Schwungvolles Neujahrskonzert des bestens aufgelegten Stuttgarter Operettenensembles in Endersbach - Liebling wurde aber schnell die verwandlungsfähige Sopranistin Gudrun Kohlruss, in der „Annen-Polka“ aus Johann Strauss’ „Eine Nacht in Venedig“ ganz hinreißend die schampus-seligen Lachanfälle der Fischverkäuferin Annina kolorierte. Überhaupt war es so überraschend wie vergnüglich, dass die Stuttgarter im zweiten Teil der Vorstellung es nicht nur beim Konzertieren dieses Strauss-Klassikers beließen, sondern mit Dialogen, Requisiten und schnellen Kostümwechseln eine Operettenatmosphäre wie im großen Theater schufen ... (Waiblinger Zeitung, 2. Januar 2012)
Nach dem heiteren Tanzwalzer brillierte die Sopranistin Gudrun Kohlruss im dem Auftrittslied der Silva Varesco „Heia, in den Bergen ist mein Heimatland“ - unangestrengt in der Höhe, mitreisend und charmant ... bei ihr spürte man die Zerrissenheit der Sonja - voller Emotionen, mit warmer Stimme und einer großen Ausstrahlung interpretiert. (Bad Cannstatter Zeitung vom 27.1.2012)
Für dessen Gelingen sorgen Sopranistin Gudrun Kohlruss in ihrem sehr warmen Timbre und mit ihrer gerade in den tieferen Lagen mit Dynamik und gutem Volumen ausgestatteten Stimme ... Mit Frische, ein wenig neckischer Frechheit und kleinen, ja bisweilen originell-witzigen schauspielerischen Einlagen gestalten die beiden Sänger ... "Eine Nacht in Venedig" aus der Feder von Johann Strauss mimisch und gestisch rund um Ledersessel und Tischchen äußerst nett. (Schwarzwälder-Bote vom 01.01.2012)
Gudrun Kohlruss besitzt die ideale Operettenstimme ... die Künstlerin schlüpft jedes Mal in eine andere Rolle. Das Publikum glaubt ihr. Zu perfekt sind Mimik und Körpersprache ... Kohlruss beherrscht die Kunstfertigkeit, so zu präsentieren, dass sich die Zuhörer köstlich unterhalten. (Heilbronner Stimme, 28.3.2011)
Gudrun Kohlruss sorgt für Gänsehautgefühl auf dem Schlossberg - „La mia canzone!“, ja das ist ihr Lied, ihre Welt. Die des Komponisten Francesco P. Tosti, der italienischen Musik. Hier lebt Gudrun Kohlruss die besonderen Qualitäten ihrer Stimme, ihre Persönlichkeit. Gänsehautgefühl auf dem Schlossberg ... Mit der Sicherheit um den Wagemut einer Artistin zugleich jongliert sie die Farben, setzt Affekt und Stimmungsmomente unaufgeregt, wie wirkungsvoll, schüttet das farbige Leben in den Saal. Ohne von der Linie wohlgesetzter Klangkunst zu stürzen. Unvermeidbare Zielkonflikte zwischen werkgerechter Wiedergabe und persönlicher Ausdeutung, wohlgeformter Aussage und freier Ausgestaltung konnte die Sopranistin mit blühender Kraft, technischer Erhabenheit und fast der dicken Portion Charme, die diese volkstümlich gepulste und südlich-beseelte Musik erträgt, ja braucht, um nachhaltig zu wirken an einem winternassen Abend im Allgäu weitab der bühnenden Zitronen ... Des Knaben Wunderhorn“ erfreut sich an einem feinen dunklen Timbre, virtuos gesetzteer Dynamik und souveränem Ebenmaß durch alle ihrer Lagen … Franz Liszt gerechte nach einem gebrechlich wirkenden „König Thule“ dank kernig-güldener, plastisch gezeichneter „Lorelei“ die rechte Geburtstagsehre, bevor Petrarca-Sonette dien steilen Gipfel sturm einläuten. (Allgäuer Anzeigenblatt vom 1.3.2011)
Hommage an George Gershwin ... einen stimmlich überzeugenden Vortrag ... eine gelungene gesangliche und schauspielerische Performance auch bei der vokalen Herausforderung "'S Wonderful" ... unter die Haut gehend ihr im Mezzopiano gehaltener, feinsinniger Vortrag des Evergreens "Summertime", die elektrisierende Darbietung von "I got olenty of nuthin" oder das höchst effektvoll gesungene abschließende "I'm on may way" .. dafür ehrlichen Beifall ... Teckbote, 4. Mai 2010
"Mit ihren lustvollen Interpretationen beflügelt die Sängerin auch ihren Begleiter am Klavier, Andreas Kersten, der ... mitreißende Akzente setzt und für schon fast orchestralen Glanz sorgt... so verblüffen viele andere Passagen durch erstaunliche Virtuosität. Und über allem liegt, wie selbstverständlich, ein großer Ausdruck. So wünscht man sich weitere Auftritte dieser Operettendiva..." (Allgäuer Anzeigeblatt vom 2.3.2010)
"Mitreißender Operettengesang...
Einen lustigen Einfall hatte das Ensemble: nämlich die schöne Galathé als Statue hinein zu rollen, die dann langsam zum Leben erwachte. Diese Szene wurde der erste Höhepunkt, in dem Gudrun Kohlruss mit sanfter Stimme erwachte, die Koloraturen perlen ließ und schließlich mit kräftiger, wohltönender Stimme nun endgültig mitten im Leben stand." (Cannstatter Zeitung vom 20.1.2010)
"… Gudrun Kohlruss, die in verschiedensten Rollen und Roben die Königin des Abends ist. Mit ihrem Sopran singt sie »Leise bebt und zaubrisch schwebt«, hofft sehnsuchtsvoll »Einer wird kommen« und verführt den Herrn Marquis, ausdrucksstark bis zum letzten Ton. " (Schwarzwälderboten vom 4.1.2010)
"Die Soiree von Gudrun Kohlruss und Andreas Kersten überzeugte vollauf. … Bei Giacomo Puccini und Giuseppe Verdi zeigten sich Kohlruss und Kersten - stimmstark und rhythmisch exzellent…. „La Promessa“ und „La Danza“ interpretierten sie sehr temperamentvoll und verliehen ihm die passende, italienische Note…" (Besigheimer Zeitung vom 17.11.2009)
" Klare, ungepresste Spitzentöne, perlende Koloraturbögen und ein nobler sängerischer Gestus zeichneten den Vortrag aus." (Teck Bote vom 3.8.2009)
"Gudrun Kohlruss bewies ihre schauspielerische Wandlungsfähigkeit und erstaunliche stimmliche Variationsbreite. Die lyrisch-elegische Partie der Försterstochter aus dem Schwarzwald „Non ti scordar di me…“ gelang ihr scheinbar ebenso mühelos wie das charmante Zwiegespräch der Mimi mit ihrem Geliebten aus La Bohème." (Leonberger Kreiszeitung vom 6.3.2009)
"und gänzlich überwältigen schließlich hinreißend vorgetragene Lieder von Sieczynski und Dostal die Zuhörer zu überschwänglichen Applaus …" (Allgäuer Blatt vom 4.3.2009)
"Und beim "Uhrenduett" aus Johann Strauss' Meisterwerk "Die Fledermaus" umgarnt die Sopranistin ihren Partner - maskiert und mit ungarischem Akzent - keck, bis sie ihn gänzlich um den Finger gewickelt hat - die Zuschauer gleich mit. Die lagen ihr spätestens seit dem "Schwipslied" aus "Eine Nacht in Venedig" zu Füßen..." (Schwarzwälder Boten, 3.1.2009)
"hier zeigte die Sängerin den ganzen Reichtum ihrer Stimme...." (Heilbronner Stimme vom 4.3.2008)
"...Gudrun Kohlruss erwies sich als überragende Gesangskünstlerin mit großer Stimme und ebenso großer Wandlungsfähigkeit - rasch und umstandslos schlüpfte sie in die verschiedensten Rollen und begeisterte das Publikum gleichermaßen durch engagiertes Singen und durch spielerisches Können." (Schwarzwaldbote vom 4.1.2007)
" Gudrun Kohlruss ... die auch schwierige Koloraturen spielerisch leicht erscheinen lässt..." (Kornwestheimer Zeitung vom 7.11.2006)
"Meisterhaft umrahmt wurde der Abend von der Sopranistin Gudrun Kohlruss mit Arien der Donna Anna, der Fiordiligi u.a. " (Nürtinger Zeitung vom 20.2.2006)
".. die Arie der Aspasia von Kohlruss warm und eindrucksvoll vorgetragen - das war virtuose Gesangskunst ... ein Abend, der sich von vielen Veranstaltungendes Mozartjahres abheben dürfte" (Wendlinger Zeitung vom 20.2.2006)